Weibliche Hand hält Euro-Münzen.

Offenlegung unserer Wahlkampffinanzierung 2019

Hiermit veröffentlichen wir unsere Wahlkampffinanzierung für die kommenden Wahlen der studentischen und akademischen Selbstverwaltung (Studierendenparlament und Senat). Wie im vergangenen Jahr legen wir unseren Wahlkampf in aller Gänze transparent dar und verstecken uns nicht hinter irgendwelchen Konstruktionen.

Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass auf unser Drängen hin erstmalig eine Erstattung von Wahlkampfkosten für die Wahlen zum Studierendenparlament an eine Offenlegung der Wahlkampffinanzierung gebunden ist. Dazu die Beschlüsse der 23. Sitzung des 61. Studierendenparlaments.

Ausgaben im Wahlkampf

  • Plakate: 947,85 €
  • Visitenkarten: 68,33 €
  • Postkarten: 50,12 €
  • Sticker: 88,62 €
  • Personenplakate (Verbrauchsmaterial): 16,69 €
  • Personenplakate (Hartfaserplatten): 50,43
  • Bleistifte: 399,52 €
  • Bändchen: 291,55 €
  • Instagram-Werbung: 75 €
  • Website: 38,88 €
  • Aktionen: 117,66 €

Insgesamt haben wir Kosten von 2.144,65 € [1], um für unsere Ideen zu werben. Der Großteil entfällt dabei auf unsere Plakate aus Recyclingpapier. Alle Druckerzeugnisse wurden CO2-neutral und in der Regel auf Recyclingpapier gedruckt. Die Bleistifte sind aus fsc-zertifiziertem Holz. Wir versuchen unseren Wahlkampf zudem möglichst papierarm zu gestalten und verzichten daher zum ersten mal auf Flyer.

Finanzierung der Ausgaben

  • Wahlkampfkostenerstattung (erwartet): ca. 350 € [2]
  • Erstattung gemeinsamer Wahlkampfausgaben durch die Juso-HSG: 169,05 €
  • Unterstützung durch Bündnis 90/Die Grünen GAL Münster: 1.625,60 €

Generell erheben wir keine Mitgliedsbeiträge, da politische Partizipation unabhängig vom eigenen Geldbeutel sein sollte. Wir werden freundlicherweise vom Kreisverband der Grünen in Münster unterstützt, möchten aber darauf hinweisen, dass wir grundsätzlich unabhängig sind und für die Gelder keine Gegenleistungen verlangt werden.


[1] Wir haben versucht unsere Kosten möglichst genau zu beziffern – dennoch ist es möglich, dass am Ende des Wahlkampfs die Kosten minimal höher oder niedriger ausfallen.

[2] Die Wahlkampferstattung beläuft sich auf 250€ für jede eingezogene Liste. Zusätzlich werden 500€ entsprechend dem Wahlergebnis auf die eingezogenen Listen verteilt. Unsere Annahmen beruhen auf 20% der Stimmen.

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